Montag, 20. Juni 2011

Siddhartha

Siddhartha Gautamo vom Sakyas Clan

Aus dem Buch: >> HISTORIC WORLD LEADERS <<

Gale Research Incorporation
Detroit - Washington - London

Aus dem Englischen
von J.Bambulie

Siddhartha

( c. 563 - 483 B.C. )

Das Leben und Wirken von Siddhartha wurde eingehüllt in eine liebevolle Legende. Kein westlicher Gelehrter oder Historiker kann behaupten, er wüsste exakt Bescheid über die Details hinsichtlich der Biographie des Religionsgründers oder etwa dem genauen Inhalt seiner Lehre. Selbst die einfachsten Daten hinsichtlich seines Lebens sind Gegenstand der Diskussionen.
Das Jahr seiner Geburt 563 v. Chr., genauso wie das Jahr seines Todes 483 v. Chr., werden allgemein als die am wenigsten umstrittenen Daten akzeptiert.

Die historischen Daten seines Lebens sind folgende:
Er wurde um das Jahr 563 v. Chr. geboren und zwar in dem Gebiet das wir heute Nepal nennen nahe der indischen Grenze.
Sein kompletter Name war Siddhartha Gautamo vom Sakyas Clan. Sein Vater war ein Prinz und gemessen an dem damaligen Standart wuchs er in sehr luxuriösen Umständen auf. Im Alter von 16 Jahren heiratete er eine benachbarte Prinzessin mit dem Namen -Yasodhara - die ihm mindestens ein Kind gebar.
Trotz der komfortablen Lebensumstände in denen er lebte, überkam ihn im Alter von ca. 20 Jahren eine große Unzufriedenheit, welche letztendlich zu einem kompletten Bruch mit seiner eigenen Gesellschaftsschicht führte.

Im Alter von neunundzwanzig Jahren verließ er gegen den Willen der Eltern sein Zuhause und begab sich für einen Zeitraum von ca. sechs Jahren auf eine spirituelle Wanderschaft. Am Ende dieser Periode hatte er ein Bewusstsein erreicht, das ihm nun anscheinend ermöglichte, die Ursache der menschlichen Unzufriedenheit zu finden, wie auch ein Heilmittel dagegen anzubieten.

Die nächsten fünfundvierzig Jahre seines Lebens predigte er nun über das, was er in der "Nacht der Erleuchtung" entdeckt hatte und gründete einen Orden mit Mönchen und Nonnen, der bis zum heutigen Tage besteht.
Seit jener Zeit haben Millionen von Asiaten Zuflucht in Buddha und seiner Lehre gesucht und gefunden. So wie Jesus die wichtigste religiöse Figur in der westlichen Religionsgeschichte darstellt, so erfüllt Siddhartha - der Buddha - den gleichen, wenn nicht gar noch einen größeren Stellenwert in Asien. Es scheint, als wäre Siddhartha ein Mensch gewesen, der über eine sehr nachdenkliche und besinnliche Natur verfügte.

Selbst als er noch bei seiner Familie lebte hatte er bereits die Gabe mit dem Meditieren zu beginnen, ohne jegliche Art der Vorbereitung. Als er einmal im Schatten eines Baumes seinem Vater zusah, wie dieser ein Feld pflügte betrachtete er sogar diesen Vorgang als Teil einer religiösen Zeremonie.
Er beobachtete wie die Vögel die Würmer fraßen, die durch den Vorgang des Pflügens an die Erdoberfläche kamen, und war über die Art und Weise wie lebende Kreaturen miteinander umgingen, traurig und tief bewegt
Ihm wurde klar, dass obwohl manche Menschen den Anblick eines alten Mannes oder einer alten Frau mitunter als abstoßend wahrnehmen, jeder einmal alt werden wird. Genauso wie niemand krank werden will oder auch nur mit kranken Menschen in Kontakt kommen will, kann niemand einer Krankheit entfliehen. Ebenso fürchten alle Menschen den Tod und niemand wünscht zu sterben, dennoch kann ihm keiner entrinnen.

Siddhartha verlässt den Palast

Als Siddhartha geboren wurde, so die Erzählung, ließ sein Vater mehrere Wahrsager kommen um sich die Zukunft für seinen Nachfolger vorhersagen zu lassen. Alle waren sich darüber einig, dass dieser Junge kein gewöhnliches Kind war. Des weiteren stimmten sie darin überein, das er später einmal entweder ein großer König werden würde oder aber ein Erlöser. Aufgrund dieser Vorhersagen entschied sein Vater den Sohn auf die Monarchie vorzubereiten. Der Prinz wurde von diesem Zeitraum ab vom wirklichen Leben total abgeschirmt. Also auch von allen Gebrechen die das Leben so bietet, wie etwa Altersschwäche, Krankheit und Tod.

In späteren Biographien wird teilweise in sehr dramatischer Weise über vier Tagesausflüge oder kleinere Reisen außerhalb des Palastes berichtet, bei denen der Prinz, dessen Wissen über die tatsächlichen Probleme der Menschen sehr gering war, Gelegenheit hatte, mit vier unterschiedlichen Menschen zuammen zu treffen.

In dieser Legende genannt "Die vier verschiedenen Ansichte ", sah er zuerst einen alten Mann dann einen kranken Mann und schließlich einen toten Mann. Tief beunruhigt und verstört kehrte er jedes Mal wieder nach Hause zurück. Bei seinem vierten Ausflug traf er auf einen tief religiösen Menschen, der als Bettelmönch umherzog.

Tief berührt beschloss er daraufhin sein Zuhause, den Palast zu verlassen um ebenfalls so zu leben wie dieser Bettelmönch.
Zu jener Zeit waren viele Menschen auf der Suche nach einer tieferen Bedeutung des Lebens. Als wandernde Asketen zogen sie durch den Norden Indiens und lebten von Almosen und Spenden.
Sie waren auf der Suche nach innerem Frieden oder der Befreiung von den gewöhnlichen Dingen des irdischen Lebens und zwar mit Hilfe der sich damals gerade entwickelnden Disziplinen des Yoga.
Nur von einem sehr unabhängigen geistigen Standpunkt aus konnten diese Asketen erwarten, irgendwelchen Einfluss auf die Gesellschaft aus zu üben, die sie hinter sich gelassen hatten.
Sie hingen höheren Idealen nach als etwa Geld oder Machtpositionen, die gewöhnlich durch Gewalt erreicht wurden.

Die Bevölkerung Indiens brachte diesen Bettelmönchen allergrößten Respekt entgegen.
Diese Mönche waren auch gegen die Tradition der hinduistischen Rituale, die von den Brahmanen zelebriert wurden. Viele von ihnen erklärten, dass sie das gesamte System der Brahmanen für rituellen Betrug an der Öffentlichkeit hielten.
Ihrer Meinung nach hätte die gesamte Priester Kaste der Brahmanen nur ein Ziel nämlich sich selbst zu bereichern. Deswegen würden sie exorbitant hohe Gebühren für ihre Scheinrituale verlangen und zudem nur sinnlose Ratschläge erteilen.
In seinen Predigten nannte Buddha diese Bräuche oder die Praxis der Brahmanen einen Weg der Narren oder auch der Verblendung.

Der Großteil der Bettelmönche tendierte zu einer eher maßvollen und vernünftigen Haltung, was ihre Askese anbelangte, wie auch zu großer Sittlichkeit und Moral in ihrem Verhalten.
Die Bevölkerung versorgte die Mönche mit Essen und Almosen und im Gegenzug unterrichteten die Mönche die Menschen in der neuen Art zu leben. Einige Mönche organisierten sich in Gruppen und andere, wie auch Buddha, lehnten die Macht der Brahmanen einschließlich der Vedas (Basis für die hinduistischen Rituale) entschieden ab.

Stattdessen suchten die Asketen nach zufriedenstellenden Erklärungen hinsichtlich des Universums und dem menschlichen Leben aber auf der Basis von Erfahrung und Vernunft. Während viele von ihnen aber weiterhin der alten - Vedic - Tradition treu ergeben waren, zogen sie jedoch die Yoga Meditationen zum Erlangen des seelischen Gleichgewichts vor, als etwa die früher üblichen externen Rituale. Diese Haltung findet man in den Upanischaden (altindische philosophisch - religiöse Texte), welche eventuell Teil der orthodoxen Hinduistischen Schriften wurden.

Vor diesem Hintergrund begann Siddhartha im Alter von 29 Jahren mit Verzicht und Entsagung. Als erstes schloss er sich zwei Einsiedlern mit den Namen Alara Kalama und Udraka Ramaputra an. Er begab sich unter ihre spirituelle Führung und praktizierte die gleichen meditativen Disziplinen wie die beiden Bettelmönche.
Enttäuscht zog er sich aber nach einiger Zeit von den beiden wieder zurück und entschloss sich für die extremste Art der Askese, wie sie die - Jains - und andere praktizierten. Für die nächsten 5 Jahre unterzog er sich nun dieser rigorosen Art der Selbstdisziplin bis er schließlich so abgemagert war, dass er beinah nur noch aus Haut und Knochen bestand.

Schließlich sprach er zu sich selbst:
"Trotz all dieser strengen und harten Askese ist es mir nicht gelungen die gewöhnlichsten menschlichen Grenzen zu überschreiten um eine höhere Ebene des Wissens zu erlangen. Könnte es sein, dass es vielleicht noch einen anderen Weg gibt die Erleuchtung zu erreichen."

Sechs Jahre lang hatte er nun durch Meditation und strenge Askese versucht die Befreiung - moksha - zu erlangen. Doch bisher ohne Resultat. Bei einem erneuten Versuch den richtigen Weg zu finden befand er sich in Begleitung von fünf anderen Asketen. Schließlich gelangte er an einen Platz der heute - Bodh-Gaya - genannt wird nahe der Stadt Uruvilva. Um sich etwas zu Entspannen, nach all den Bemühungen der vergangenen Jahre, setzte er sich am Fuße eines Feigenbaumes nieder (bodhi - Baum der Erleuchtung) und fing an, über alles bisher Erlebte nachzudenken. Plötzlich kam ihm die Antwort.

Diese eine Nacht der Erleuchtung ist in der Religionsgeschichte der Menscheit einer der wichtigsten Momente.
Wie ein gleißender Lichtstrahl ergoss sich von diesem Moment an eine Flut von heilender Spiritualität über den größten Teil Asiens und die Menschen dieser Region.
Inhaltlich besteht die Erleuchtung aus der tiefen Erkenntnis, dass sich alles in ständiger Veränderung befindet und darüber hinaus unstet, unwirklich und kummervoll ist.
Das menschliche Sein verbindet uns mental und emotional an viele Dinge, so als wären diese substanziell andauernde oder gar beständige Realitäten. Wenn die Dinge dann ihrer Natur gemäß beginnen sich aufzulösen, verfallen wir in einen Zustand der Panik oder gar der Angst.

Es war diese zerbrechliche Natur der Realität sowie unser tiefes psychologisches Bedürfnis, dieses Wissen um die stetige Veränderung immer negieren zu wollen, sodass Gautama erwachte und sich dessen bewusst wurde.
Er war davon überzeugt, dass dieses Wissen der Schlüssel zur Befreiung oder auch die Erlösung von allen krankhaften Begierden oder Sehnsüchten der Menschen sein kann, genauso wie man damit den endlosen Kreislauf der Wiedergeburten durchbrechen kann.
Jetzt, nach dieser Nacht der Erleuchtung, schwankte er innerlich hin und her ob er sich nun mit Predigten an die Menschen wenden sollte, um ihnen seine Lehre zu vermitteln. Spätere Berichte zeigen uns, dass er durchaus eine Zeitlang damit liebäugelte seine Lehre nicht durch Predigten zu verbreiten.

Es war ihm von Anfang an klar wie schwer es sein würde diese nicht leicht zu verstehende Lehre zu vermitteln. Gerade deshalb, weil er natürlich wusste, wie leidenschaftlich sich die Menschen ihren jeweiligen Vergnügungen hingaben oder gar förmlich beherrscht werden, von einem falschen Begriff von Individualismus. Auch dachte er darüber nach, wen er überhaupt unterrichten sollte. Er war sich darüber klar wie feinsinnig seine Lehre war und fürchtete sich auch davor missverstanden zu werden. Die Anstrengungen des Lehrens scheinen für ihn eine fürchterliche Herausforderung gewesen zu sein. Doch schließlich erkannte er, dass er nicht beunruhigt sein musste über diejenigen, die sich unwillig zeigten zu lernen oder seine Lehre missverstehen würden.

Als erstes entschloss er sich nun seine fünf Begleiter zu unterrichten. Dazu verließ er nun den Baum der Erleuchtung um sich im nahen - Deer Park - in Benares mit ihnen zu treffen. An diesem Ort hielt er also seine erste Predigt, die in der Hauptsache aus einer Zusammenfassung seiner Analyse über das menschliche Sein bestand.

Der Achtfache Weg

In der Predigt von Benares genannt:
"Bewege das Rad für Rechtschaffenheit oder Wahrheit",
fragte er seine Zuhörer, ob sie bereit wären vier grundsätzliche Lehrsätze hinsichtlich des menschlichen Lebens in Betracht zu ziehen und diese letztendlich auch als wahr zu akzeptieren.

Diese vier Glaubenssätze bilden das Kernstück der frühen Buddhistischen Lehre.

Erstens: Das Leben, so wie es die meisten Menschen leben ist gekennzeichnet von Unzufriedenheit, Rastlosigkeit und Frustration.
Dies ist die erste Wahrheit. Das Leben ist schmerzhaft. (dukkha).
Der Grund warum das Leben schmerzhaft ist, ist darin zu sehen, dass die Menschen maßlos sind in ihren Begierden. (tanha)

Die zweite Wahrheit ist, dass die Menschen mehr vom Leben erwarten als es jemals geben kann. Wenn die Menschen anstatt von ihren Begierden beherrscht zu werden, in der Lage sind ihre Begierden zu beherrschen, dann sind sie soweit, die dritte Wahrheit zu erlangen. Nämlich einen Zustand des inneren Friedens. (Nirvana).

Die vierte Wahrheit, nämlich der - Achtfache Weg - bedeutet, dass die Menschen sich entfernen sollen vom Status des Begehrens, um überwechseln zu können zum Status des Nichtbegehrens.
Buddha geht also sehr systematisch vor, indem er zuerst wie ein Arzt die Diagnose der Krankheit erstellt, als nächstes die Ursachen dafür aufzeigt und schließlich die richtige Medizin verordnet.
Der Achtfache Weg besteht darin, die Lehre Buddha als Wahrheit zu akzeptieren, sowie dem Entschluss diesen Weg ernsthaft beschreiten zu wollen, mit allen moralischen und mentalen Disziplinen, um das Ziel die Befreiung von den Begierden und Wünschen Realität werden zu lassen.

Gemäß Buddha liegt die Wurzel oder die Ursache für die Unzufriedenheit vieler Menschen in ihnen selbst und nicht etwa bei externen Göttern oder anderen menschlichen Mächten. Der Weg, den er somit aufzeichnete, war zwar schwierig zu gehen aber dennoch möglich.
Die bevorzugte Art diesen Weg zu beschreiten war als Mönch oder Nonne in einer klösterlichen Gemeinschaft. Seinen Mönchen und Nonnen predigte Buddha ein moderates Asketentum. Egal, was für einen sozialen Status sie vorher hatten oder aus welcher Kaste sie kamen, alle wurden akzeptiert.
Buddha richtete sein Hauptaugenmerk auf die Krankheiten des tatsächlichen, des gegenwärtigen Lebens und vermied es müßige philosophische Theorien zu erörtern.

Einmal sagte er:
Das religiöse Leben - Malunkyaputta - hängt weder von dem Dogma der Ewigkeit der Welt ab, noch ist das religiöse Leben -Malunkyaputta - abhängig von dem Dogma welches besagt, die Welt sei nicht ewig.
Ob das Dogma nun lautet die Welt sei ewig oder nicht ewig,
es bleiben immer: Geburt; Alter; Tod; Sorgen; Trauer; Elend; Kummer und Verzweiflung.

In den 45 Jahren, die zwischen der Erleuchtung Buddhas und seinem Tode liegen, reiste und predigte er in Zentral Indien, hielt sich aber vorwiegend in Magadha und Kausala auf.
Er gewann viele Menschen, die dann schließlich zu Buddhas Religion konvertierten. Die mittlerweile etablierte und allseits akzeptierte Gemeinschaft bestehend aus Mönchen, Nonnen und Laien predigte und lehrte von nun ab seine Botschaft.

Auch Buddhas Stiefmutter Mahaprajapati Gautami (seine leibliche Mutter verstarb sieben Tage nach seiner Geburt), äußerte den Wunsch Nonne zu werden. Zuerst allerdings verweigerte Siddharta dafür seine Zustimmung, aber nachdem Ananda seine Lieblingsjüngerin sich auch dafür aussprach, stimmte er schließlich zu.
Außerdem erließ er ein strenges Regelwerk hinsichtlich des Zusammenlebens zwischen Mönchen und Nonnen, vor allem in Hinblick auf etwaige sexuelle Aktivitäten. Zusätzlich zu den bereits existierenden Regeln (Vinaya), die das Leben innerhalb der Klostergemeinschaft bestimmten, kamen noch weitere acht wichtige neue Regeln hinzu.
Die Nonnen hatten den Mönchen gegenüber keine gleichberechtigte, sondern eine untergeordnete Stellung und mussten daher ihren Anweisungen Folge leisten. Trotz dieser strengen Regeln, gab es zur Zeit als Buddha noch lebte, viele Nonnen, die aktiv seine Lehre verbreiteten.

Wenn man die sehr eingeschränkten Rechte und Freiheiten von Frauen zu jener Zeit in Betracht zieht, so bot die klösterliche Lebensgemeinschaft den Frauen immerhin ein Mindestmaß an Selbstbestimmung.

In seiner letzten Predigt, die er kurz vor seinem Tode hielt, erließ Buddha nochmals zusätzliche Regeln für den Orden. Er erklärte auch, dass Buddha nicht der Anführer oder etwa eine Art Gott der neuen Religion sei, sondern vielmehr der Orden eine kooperierende Gemeinschaft sei, ohne Anführer:
"Sei ein Lamm unter deinesgleichen. Sei behütet unter deinesgleichen. Lass die Lehre - Dharma - dein Lamm sein. Lass die Lehre deine Zuflucht sein."

Am Ende sagte er: "Alles ist vergänglich. Sei fleißig in deinem Streben nach Erlösung."
Nach Buddhas Tod ehrten die - Mallas von Kusinagara - den Leichnam mit Blumen, Wohlgerüchen und Musik um ihn anschließend in einer feierlichen Zeremonie zu verbrennen. Die Überreste wurden auf acht Leute verteilt, die dann in Zentral Indien - stupas - Reliquien Tempel bauten. Diese - stupas - waren die Vorläufer von vielen anderen Schreinen, die später in ganz Indien errichtet wurden und auch heute noch als Stätten der religiösen Verehrung dienen.



Quellen:

Akira, Hirakawa. A History of Indian Buddhism: From Sakyamuni to Early Mahayana.
Translated and edited ba PAul Groner. Honolulu: Universität of Hawai Press 1990.

Gomez, Luis O. "Buddhism in India", in Encyclopedia of Religion. Edited by Mircea Eliade 1987.

Smith, Houston. The World's Religions. San Francisco: Harper.
Warren, Paul. Mahayana Buddhism in Translation. Atheneum 1962:

Williams, Paul. Mahayana Buddhism. The Doctrinal Foundation, NY: Routledge 1989.

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